Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim beantworten unserer Fragen.
Ihre erreichte Punktzahl
SUPER!
Volle Punktzahl – das ist nicht zu toppen!
Leider nicht alles richtig.
0 / 5 = Da ist noch reichlich Luft nach oben.
1 / 5 = Ein Anfang ist gemacht. Jetzt braucht’s aber noch Entwicklung und keinen Stillstand.
2 / 5 = Na, geht doch. Es ist aber natürlich noch ausbaufähig.
3 / 5 = Ein guter Wert – so wie 40 dt/ha im Bio-Getreidebau.
4 / 5 = Da spürt man die Erfahrung. Die Spitze ist in Sichtweite.

Foto: Ernst-Friedemann von Münchhausen
Brandenburg, Triticale:
#1. Was hat die Leistungsexplosion in Bildmitte bewirkt?
Richtige Antwort:
Der Landwirt hat dort eine tote Katze eingegraben.
N-sammeln (tote Katze) und mobilisieren (Spaten) haben geklappt!

Foto: Ivo Meckelnburg
Mecklenburg-Vorpommern, Winterweizen nach Silomais:
#2. Wieviel Weizen wurde nach Breitsaat von 100 kg/ha im November geerntet (ohne weiteren Dünger)?
Richtige Antwort:
50 dt/ha
Der Winterweizen hat das Nmin nach gut gedüngtem Silomais auf tiefgründigem schweren Standort nach Winter noch erreicht.

N-Gesamtangebot in Bio-Ackerbau-Betrieben je ha:
#3. Welches Stickstoff-Gesamtangebot in Kilogramm pro Hektar haben Bio-Ackerbaubetriebe in einer bundesweiten Studie?
Richtige Antwort:
60 kg N
Bei langjähriger N-Unterbilanz sinken die Erträge rapide ab.

Kleegras-Untersaat, Sandboden, Dinkel:
#4. Wie lange mit dem Umbruch von Kleegras zu Dinkel warten?
Richtige Antwort:
Dezember
Auf Sandboden darf Nmin erst ab Weihnachten auftreten, sonst droht Auswaschung (rote Linie).

Humusgehalt = Standort, weiterer Humusaufbau legt N fest und kostet Ertrag:
#5. Wieviel N legt die Einbindung von 1 t CO2 pro ha in den Bodenhumus fest?
Richtige Antwort:
30 kg N
1 t CO2 enthält ca. 270 kg Kohlenstoff. Bei einem C/N Verhältnis von 10:1 werden zum Einbau 27 kg N gebraucht.
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