Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim beantworten unserer Fragen.

 

Ihre erreichte Punktzahl

SUPER!

Volle Punktzahl – das ist nicht zu toppen!

Leider nicht alles richtig.

0 / 5 = Da ist noch reichlich Luft nach oben.
1 / 5 = Ein Anfang ist gemacht. Jetzt braucht’s aber noch Entwicklung und keinen Stillstand.
2 / 5 = Na, geht doch. Es ist aber natürlich noch ausbaufähig.
3 / 5 = Ein guter Wert – so wie 40 dt/ha im Bio-Getreidebau.
4 / 5 = Da spürt man die Erfahrung. Die Spitze ist in Sichtweite.

Ich möchte es nochmal probieren

#1. Was hat die Leistungsexplosion in Bildmitte bewirkt?

Richtige Antwort:
Der Landwirt hat dort eine tote Katze eingegraben.

N-sammeln (tote Katze) und mobilisieren (Spaten) haben geklappt!

#2. Wieviel Weizen wurde nach Breitsaat von 100 kg/ha im November geerntet (ohne weiteren Dünger)?

Richtige Antwort:
50 dt/ha

Der Winterweizen hat das Nmin nach gut gedüngtem Silomais auf tiefgründigem schweren Standort nach Winter noch erreicht.

Schwarze Linie: N-Verlagerung über Winter auf schwerem Boden

 

N-Gesamtangebot in Bio-Ackerbau-Betrieben je ha:

#3. Welches Stickstoff-Gesamtangebot in Kilogramm pro Hektar haben Bio-Ackerbaubetriebe in einer bundesweiten Studie?

Richtige Antwort:
60 kg N

Bei langjähriger N-Unterbilanz sinken die Erträge rapide ab.

 

Kleegras-Untersaat, Sandboden, Dinkel:

#4. Wie lange mit dem Umbruch von Kleegras zu Dinkel warten?

Richtige Antwort:
Dezember

Auf Sandboden darf Nmin erst ab Weihnachten auftreten, sonst droht Auswaschung (rote Linie).

 

Humusgehalt = Standort, weiterer Humusaufbau legt N fest und kostet Ertrag:

#5. Wieviel N legt die Einbindung von 1 t CO2 pro ha in den Bodenhumus fest?

Richtige Antwort:
30 kg N

1 t CO2 enthält ca. 270 kg Kohlenstoff. Bei einem C/N Verhältnis von 10:1 werden zum Einbau 27 kg N gebraucht.

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