Ökolandbau + Bio-Märkte
heute und morgen
Vielfalt in norddeutschen Regionen – für Bio- und konventionelle Landwirte
Mitmach-Tagung Hannover, 12. März 2019, 9.00 – 18 Uhr
Freundlich unterstützt von:
Vormittags
Erfolgsmatrix Ökolandbau heute: Unternehmerische Verbundwirtschaft und vielfältige Modelle in den Regionen – Ökolandbau für spezialisierte Betriebe
Positive Wechselwirkungen zwischen Futterbau und Marktfrüchten sowie Pflanze und Tier sind auch heute und in Zukunft im Ökolandbau unverzichtbar. Wie das für spezialisierte Bio-Betriebe geht und worauf zu achten ist, beschreiben 10 Bio-Landwirte.
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Aus der Marsch in Schleswig-Holstein
Dag Frerichs, Betriebsleiter Osterhof, Nordfriesland, 250 ha, schwere Marsch, Marktfruchtbau Kooperation mit Bio-Milchviehbetrieb
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Rolf Hach, Eiderstedt /Dithmarschen, 200 ha, mittlere Marsch, reiner 1 Produkt Getreidebau im Verbund mit Gemüse-Bau, Bio-Milchviehbetrieb, Biogasanlage
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Aus der Lüneburger Heide
Hinrich Alvermann, Munster, 100 ha, 20er Sand mit Beregnung, Kartoffel, Z-Rübe, Mais, im Verbund mit Bio- Milchvieh und Bio-Legehennen-Haltung
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Aus Weser-Ems
Bernd Wiese, Wildeshäuser Geest, 70 ha, Bio-Legehennen, Körnermais als Schwerpunkt plus Ackerbohne und Futtergetreide
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Aus Mecklenburg
Dr. Heinrich Graf von Bassewitz, Gut Dalwitz, 700 ha, lehmiger Sand wechselhaft, sehr breite Pflanzenbau-Palette; vielfältige Nährstoffkreisläufe, Biogasanlage im Zentrum
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Von der Ostseeküste in Mecklenburg
Johannes Lampen, Betriebsleiter Gut Vorder Bollhagen, 450 ha Ackerbau, vielseitige eigene Tierhaltung, Verbundwirtschaft mit Bio-Milchbetrieb, „cut and carry“ von Kleegras
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Aus dem Thüringer Becken
Dr. Rolf Marold, Mittelsömmern, 370 ha, Schwarzerde aus Löss und Muschelkalk, Getreide, Ölfrüchte, Kartoffeln und Gemüse, Saatgutvermehrung, Einsatz von Düngesilage
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Aus Südhannover
Moritz Reimer, Hornburg, Braunschweig / Vorharz, 300 ha, mittlerer – schwerer Lehm-Löss, Z-Rübe und Öl-Pflanzen, breiteste Anbau-Palette, Nährstoff-Rückführung durch Vinasse
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Aus Westfalen
Dirk Liedmann, Kornkammer Haus Holte, Essen /Dortmund, 200 ha, mittlerer Lehm – Löss, Kooperation mit Biogas-Anlage und hohe Stickstoff-Intensität im Getreide
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Medienpartner:
Nachmittags
Die Vielfalt der Bio-Märkte – Landwirte und Händler sprechen miteinander
Moderation: Conrad Thimm, Bio2030 Mitmach-Tagungen
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Technik für den Ökolandbau – aber nicht nur
Treffler Maschinenbau: Selbstführendes Hackgerät + Striegel, hdr. Druckverstellung Jan Wittenberg, Nordstemmen, Ackerbauberatung Treffler Maschinen in Norddeutschland
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K.U.L.T. Kress Umweltschonende Landtechnik: Kameragesteuerte Hacksysteme, Carsten Prüße K.U.L.T. Vertrieb Nord, Lenksysteme, Robotik
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Bio-Produkt Erfassungshandel + Verarbeiter
Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG: Zukunftsorientierte Vermarktungsstrategien für die eigenen Produkte Katrin Lehmann, Moritz Günther, Getreideeinkauf/Saatgutvertrieb, größte deutsche Bio Erzeugergemeinschaft
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Gut Rosenkrantz: der regionale Bio- Getreidehandels-Pionier, Neumünster + Bassum, Ernst-Friedemann von Münchhausen, Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Speisemehle, Futtermittel und sinnvolle Wertschöpfungsketten
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Nordzucker AG: Bio-Zuckerrüben – Bedarf und Produktionstechnik Thilo Hahnkemeyer, Anbauberater der Nordzucker AG, Schladen
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Bio-Verbände: Verraten sie ihre Grundsätze bei dm, Lidl, Rewe & Co oder gestalten sie die Zukunft der Bio-Märkte?
Verbund Ökohöfe: Jürgen Hartmann, Wanzleben, Vorsitzender Verbund Ökohöfe e.V.
Naturland: Wilko de Boer, Landwirt in Bunde/Dollart, Vorstandsmitglied Naturland Niedersachsen
Gäa: Ulf Müller, Gäa Gebietsbetreuung Nord, Betriebsbetreuung, Beratung, Richtlinien
Demeter im Norden: Gerhard Reil, Umstellungsberatung, und Katja Vaupel, Verarbeitung und Vermarktung im Norden
Biopark: Dr. Heinrich Graf von Bassewitz, Landwirt in Mecklenburg, Vorstandsmitglied Biopark e. V.,
Biokreis: Jörn Bender, Beratung NRW und Niedersachsen, Koordination Tierwohl und Richtlinien
Bioland: Albert Haake, Auetal, Landwirt, Bioland Landesvorsitzender Niedersachen, Präsidiumsmitglied
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Anschließend stellen sich die Referenten der Diskussion in Arbeitskreisen. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Arbeitskreise im Plenum präsentiert. Moderation der Arbeitskreise: erfahrene Bio-Berater der Verbände
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