Zukunftsdialoge Bio Niedersachsen

ERGEBNISBERICHT VON DER TAGUNG

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Druckfassung der Broschüre (76 Seiten Din A4) kann für 12,50 € inklusive Versand und MwSt. bestellt werden bei: info@bio2030.de

VIDEO-IMPRESSIONEN

Tagungsmappe (Download PDF)
Pressemitteilung zum Tagungsbericht (Download PDF)
Pressemitteilung zum Tagungsende (Download PDF)

VORTRÄGE UND ARTIKEL
(Download PDF durch Klick auf den jeweiligen Titel)

In Niedersachsen tickt „Bio“ anders – Artikel von Conrad Thimm in der LAND & Forst Nr. 24 vom 15. Juni 2016
Die heimliche Biorevolution in Weser-Ems – Artikel von Conrad Thimm in der Land & Forst Nr. 23 vom 9. Juni 2016 (siehe Kasten unten auf Seite 14)

Wo und wie bietet der Ökolandbau echte Chancen in Niedersachsen? Präsentation von Gustav Alvermann, Bio-Ackerbauberater im maritimen Klima Norddeutschlands, Ökoring Schleswig-Holstein und Naturland-Bauer

Es regnet immer zur falschen Zeit – Bedingungen und Lösungen für den ökologischen Ackerbau im maritimen Klima. Präsentation von Gustav Alvermann am 22. Februar 2016 in Rendsburg bei der Veranstaltung „Perspektiven des Ökolandbaus – Ackerbau und Tierhaltung zusammendenken“ des Landwirtschaftsministers Schleswig-Holstein

Vortrag von Everhard Hüseman, Naturland Bauer in der Grafschaft Bentheim: „Bürokratie und Kontrollprobleme als Beschleuniger des Strukturwandels“ – Eine schriftliche Zusammenfassung von Hüsemans Vortrag ist im Ergebnisreport (siehe oben auf dieser Seite) enthalten.

Hand in Hand für mehr heimisches Bio – Chancen im Bio-Markt – Absicherung von Erzeugern und Nachfragern. Präsentation von Dr. Wolfram Dienel, Ökostrategie Wissen&Beratung, Projekt bio-offensive und Leiter Referat Ökolandbau des Deutschen Bauernverbandes (DBV). Ausführliche Präsentation – auf der Tagung nur in Ausschnitten präsentiert.

Hand in Hand für mehr heimisches Bio, Wolfram Dienels Artikel in Ökologie & Landbau 01/2016

Die Wirtschaftlichkeit der Öko-Schweinehaltung. Hintergrundbeitrag von Jan Hempler, Berater ökologische Tierhaltung, Landwirtschaftskammer Niedersachsen 

FOTO-IMPRESSIONEN VON DER TAGUNG

Landkarte der Einflussfaktoren „Bio 2030 Niedersachsen“

Am Mikrofon: Bio-Ackerbauberater Gustav Alvermann
Erfahrene Bioland-Praktiker: Eberhard Schulz aus Aerzen und Monika Tietke vom Bio Kartoffel Erzeuger Verein
Louisa von Münchhausen, Gut Rosenkrantz, in der Diskussion

Unter dem Motto „Wo wächst Bio 2030?“ erkundet Bio2030 Zukunftsdialoge  – ausgehend von den praktischen Erfahrungen von Landwirten, Verarbeitern und Händlern – wie sich der Biolandbau in Deutschland bis zum Jahre 2030 unter unterschiedlichen Bedingungen entwickeln könnte.

Den Auftakt bildete die Tagung in Niedersachsen. Diese widmete sich insbesondere dem Umgang mit drei regionalen Herausforderungen:

  • Klima (für Getreide zu späte natürliche Mineralisation, siehe oben den Vortrag von Alvermann am 22.2.16),
  • strukturelle Bedingungen (hoher Spezialisierungsgrad) und
  • betriebswirtschaftliche Situation der Erzeuger (hohe Pachtpreise).

Bio2030 Zukunftsdialoge ist eine Initiative von Conrad Thimm, Organisationsberatung, und Beate Schulz-Montag, foresightlab. Die erste Phase des Projektes – die Mitmach-Tagung und der Ergebnisbericht dazu – wurde gefördert von der AKB-Stiftung.

Kontakt:
info@bio2030.de
Conrad Thimm: 0173-9444 126
Beate Schulz-Montag: 0160-445 98 41